Samstag, 30. April 2016

Alles ruht in der Bewegung ( :-) )



Alles ruht in der Bewegung

Die Zeit
Dahin getupft
in Butterblumengelb
wie Sekunden
hier und hier
und hier
und da
Sanft
von Schmetterlingen
berührt
deren Flügelschlag
in die Stille
schwingt
Minuten
aufgefädelt
auf den
Strömen der Stadt
Lautlos wartend
auf ihre Gelegenheit
Über allem
schweben kunstvolle
Drachen
Sie ruhen
in der Zeit
und Sonnenlicht
tropft auf die Felder
Ein Tag reiht sich
am Himmelblau
in Wolken -
Goldgerändert
von den letzten
Aprilsonnenstrahlen
Und über allem

wacht der Wind  

Ella Wolke







Andreas Bourani "Sein" 


Ich habe einen Ausblick, 
den man nie wieder vergisst. 
So wunderschön, dafür reichen Worte nicht. 

Ich habe Glück, denn ich muss mich nicht beeilen. Nichts dafür zu tun, um bedeutungsvoll zu sein.
Um bedeutungsvoll zu sein.
Die Berge ziehen am Horizont, wie Wellen übers Land. Sie nehmen mich bei sich auf so als wären wir verwandt.
Ich sitze hier und atme leise, um all das nicht zu stören.
Um unbemerkt für eine Weile zu allen zu gehören.
Zu allen zu gehören.

Hier bin ich mit mir verbunden.
Hier leb ich in mich hinein.
Hier gelingt es für Sekunden, mich von allen zu befreien. Hier ist meine Angst verschwunden.
Hier bin ich mit mir allein. Ich bin im großen Grün versunken, hier um einfach nur zu sein.

Lautlos zieht ein Falke in der Ferne seine Bahn, nur einmal so wie er zu fliegen, zu fallen ohne Fall.
Ich stelle was ich fühle, über alles was ist weiß.
Ich bin in mir daheim, hier schließt sich der Kreis, hier schließt sich der Kreis.

Wenn keiner von Milliarden Steinen einen anderen gleicht, warum hab ich dann Zweifel an meiner Einzigartigkeit.
Hier draussen finde ich mehr, als ich je geben kann.
Ich bin so am leben, mir macht selbst sterben keine Angst,
Oh, mir macht selbst sterben keine Angst.

Hier bin ich mit mir verbunden.
Hier leb ich in mich hinein.
Hier gelingt es für Sekunden, mich von allen zu befreien. Hier ist meine Angst verschwunden.
Hier bin ich mit mir allein. Ich bin im großen Grün versunken, hier um einfach nur zu sein, zu sein, zu sein.




Freitag, 29. April 2016

Frühlingskaleidoskop




Oh nein, auch Väterchen Frost´s Versuch dem Frühling mit eisigem Atem Einhalt zu gebieten, ist ihm nicht gelungen.
Seine Starallüren haben die zarten Frühlingsblüten fast im Keim erstickt.
Jeden Tag vervielfachen sich die grünen Blättchen an den Bäumen. Die Birken stehen schon in vollem Grün, die Weiden tun es ihnen nach, nur die Blutbuche lässt sich noch Zeit und reckt ihre kargen braunen Arme Blattlos in den Himmel. Der kleine Bergahorn zeigt zarte Knospen und die Eiche harrt noch etwas aus. Alt ist sie und knorrig, beschnitten. Und erinnert an Hesses Gestutzte Eiche.

Unendliche Facetten Grün zeigen dem Herren des Eises, „Hier hast du deine Vorherschaft für die nächsten Wochen verloren, dein kalter Atem haucht uns keine Angst mehr ein.“

Am Fuße des kleinen Turmes stehen Kirschbäume und ihre großen Blütendolden stahlen im reinen Weiß.
Jungfräulich, eine Homage an den Winter, aber ebenso an das erwachende Leben. In ihrem unschuldigen Blütentraum tanzt die Sonne von Blatt zu Blatt.
Sie buhlen nicht, wer am meisten, am schönsten strahlt.
Sonne und Blüten fügen sich zusammen und nehmen der Zwietracht der Krähen ihre Kraft.
Sie lassen sich auch nicht blenden von der Schönheit der Elstern, deren Schwänze wie blaue Schleier über das frische Grün der Gänseblümchenwiesen tanzen.
Vogelhochzeit.

Die Vögel tanzen, schweben, necken und balzen.
Jubillierend werdebn verspätete Männchen um alleingebliebene Weibchen.
Sie gleiten im Wind vor himmelblauen Hintergrund.

„Leichtigkeit des Seins“

Nur einen Wimpernschlag, nur einen Schritt und Licht und Schatten verzaubern den „Erlengrund“ aufs Neue.
Ein riesiges lebendiges Kaleidoskop in dem wir leben.
Eine Bewegung und ein neues Bild entsteht.
Dreh dich. Dreh dich inmitten dieses Paradieses. 

Atme
Fühle
Sehe
Höre
Rieche
verwehr dich nicht.
Der Frühling, er ist da, auch wenn der Winter einen Moment lang zum „verweilen“ aufgerufen hat.
Noch schafft die Sonne keine Badeseetemperaturen, doch wenn sie die Haut streift prickelt das Erwachen darunter.
Hummeln suchen brummend nach Nektar und ein Pärchen Wildgänse erhofft sich ein Plätzchen im Pfuhl. Doch der ist schon bewohnt.
Die Spatzen brüten in Nischen und die Krähe verweist die zeternde Elster aus dem noch recht kahlen Baum. Kleine trockene Zweige fliegen zu Boden.

In den Birken rauscht der Wind. Spielt mit der grünen Langhaarperücke,
Weit hinter den Häusern stehen drei große Kastanien. Ihre mächtigen Baumkronen blicken über die Dächer und die Sonne spielt mit den sich entfaltenden Blättern. Farbspielereien.
Dreh dich, dreh dich,
sieh die Farben und Formen ,
sieh bei jedem Dreh ein weiteres Bild.
Wirf den Wintermantel ab,

fühle die Frühlingswärme …. dreh dich ins Leben  

Donnerstag, 28. April 2016

Umarmt

Ganz sanft
umarmt
entschwebt
der Tag
trägt heut
ein rotes Kleid
Der Abend
huldigt ihm
Zur Ruh
hat sich
der Wind
gelegt
er lauscht
dem Vogelsang
Ein letzter Blick
aufs Abendrot
bevor die
Nacht anbricht
In Häusern
leuchten
Fenster hell
von Dunkelheit
umhüllt
Die Stille dringt
in jeden Raum






Dienstag, 26. April 2016

Gefühlsbilder


Ich möchte mich vorbei hangeln an den Gefühlskatakomben, doch stille eisige Schreie hallen an den zerklüfteten Mauern zerrissen wider. Metallisches Scheppern buhlt um Aufmerksamkeit und schemenhaft tanzen zurückgebliebene Seelen auf spitzen blutbefleckten Scherben. In dunklen Nischen schweben flackernde Flämmchen. Große und winzig Kleine. Frostiger Windhauch bläst die Schwächsten von ihnen einfach aus. Es ist mitten am Tag, doch mich umfängt die Schwärze einer wolkenverhangenen Mitternacht.
Warum tanzen sie nicht auf Rosenblütenblättern? Zwischen duftenden Schleiern, die sanft im Sonnenlicht schimmern und im lauen Sommerwind hin und her wehen. Wo kleine Wasserkaskaden plätschernd Blumenbeete und saftig grünen Rasen tränken. Warum singen sie nicht zärtliche Lieder? Die vom fröhlichen Kind sein erzählen. Gänseblümchenwiesen …... da gehören sie hin. Auf Wiesen. Und nicht auf Scherben.
Mit einem ins Mark gehenden Geräusch öffnen sich unsichtbare Barrikaden und das Schwarz entschwebt, zerrinnt zwischen Levkojen, Mohn und Löwenzahn, entschwebt in den strahlend blauen Himmel und kleine Seelchen tanzen singend auf Wiesengrün …...

Montag, 18. April 2016

Magnolienduft II



Im Bergseesommerblau
glüh`n rote Wolken
Der Sturm von einst
hat sich gelegt
und über längst
geheilten Wunden
schwebt mild Erinnerung

Der Abendwind
zupft sich
vom Purpur der Magnolien
Es ist ein stilles, sanftes Fallen
hinab
auf Hoffnungsgrünen Wiesengrund

Donnerstag, 14. April 2016

Verbindend

Der Kuckuck ruft - Du klimperst mit Kleingeld in den Taschen und schmeißt Dich auf den Rücken Die Sonne scheint - Du betest sie an Sie war Dein Gott Schnee fällt in zarten weißen Flocken - Stille Du stehst in der Garage und wachst die hölzernen rotbraunen
Langlaufski Das Surren eines mich überholenden Rennrades wenn ich langsam genießend die Landschaft erkunde - Ich höre die Erzählungen Deiner Jugendtage In der Pfanne zischeln und tanzen Zwiebeln in heißem Öl - Deine Kochleidenschaft Currysoßenduft lockt Erinnerungen Erinnerungen locken den Duft Der Wind in den Bäumen - Du hast seine Sprache erkundet
Stürmen während Deiner Arbeit getrotzt
Strommasten in den Kleingartenanlagen - Du zählst die Schwalben Weihnachtsmannbärte - wallend und weiß Wie Deiner Ein Butterbrot - Ich drehe es nun immer auf „Deine“ Seite zum schmieren Eine Amsel unterm duftenden Kirschbaum Blütenblätter segeln hinab

Abschied wissend – Das Leben geht weiter Verbunden durch so viel mehr

Dienstag, 12. April 2016

Magnolienduft


Magnolienduft
fängt sich
in Deinen Haaren,
der letzte Sturm
hat sie zerzaust.

Der Himmel
spiegelt sich
in Deinen Augen,
treibt seine Spielchen
auf dem
Bergseesommerblau.

Ein wenig Frost
hängt zwischen
dunklen
Wunden.
Die Frühlingssonne
heilt die alten
Schrunden.
Schenkt Lebenskraft
auf´s Neue
Jahr für Jahr.

Montag, 11. April 2016

Zwischenzeiten


Erinnerungen
in Zeitlücken
schweben
Jahre geschrumpft
und doch ist alles
so fern
Bilder
Sepiafarben
helfen erinnern
bringen den
Geliebten
wieder ganz nah
Geschichten
erleben
aus ihrem
erzählen
Ihr Leben -
mit jedem Wort
wird es mir
anvertraut
Lächeln
eine Umarmung
nichts Fremdes
und die Zeit
gewinnt
an Bedeutung
niemand von uns
schaut auf die Uhr
Erst wenn die
Pfleger zum Essen
dann rufen
tauchen wir auf
aus dem Leben von einst

Montag, 4. April 2016

Greta ~ Schnitter ~

Wenn Texte sich "verdichten" ....
Oder Gedanken, neue Gedanken nach sich ziehen!



Entfesselt

In blutroten Furchen wachsen eherne Tränen, verwurzelt ohne Angst vor der Sonne Glut. Gefesselte Hülle, die ewig nach Schmerzen sucht. Hörst du das Dengeln der
Schnitter? Die Sensen gewetzt. Sie ziehen in Reihen, Gefühle werden gehetzt. Sense trifft Träne metallener Schrei, zerreißt erzwungene Stille. Schreit die Seele sich frei.

Auszug aus "Greta"

.... Greta schloss die Augen, wollte sich zurück träumen, in die Burg, in den Raum zu der kühlen Schwarzhaarigen
und ihren geheimnisvollen Begleitern. Doch ihre Erinnerungen trugen sie auf eine große Wiese. Ihr bot sich ein scheinbar idyllisches Bild. Heiße Sommersonne flimmerte in der Luft und am Ackerrand wieherte ein Pferd. Auf den Wiesengrundstücken waren ein mageres Mädchen und ein quirliger Junge beschäftigt, duftendes Heu auseinander zu streuen, über Nacht war es zu Schwaden zusammen gerecht worden. Nun sollte der Tau von den Halmen trocknen, bevor die Ernte eingefahren werden konnte. Feuchtigkeit würde dem Viehfutter nur schaden. Das Heu musste auf der Gabel trocknen, niemand wusste wie morgen das Wetter sein würde und
das Futter für die Kaninchen sollte sicher auf dem Heuboden landen. Auf einem anderen Stück Wiesengelände waren ein Mann und eine gebeugte Frau dabei das hohe Gras zu mähen, immer wieder wetzten sie ihre Sensen und stießen diese wieder und wieder in das saftige Grün. Eine hochschwangere Frau tränkte das Pferd. Hier, am Rande des kleinen Baches gab es das beste Futter für das Vieh und noch war das Wetter schön. Die gleichmäßigen Geräusche der Sensen wurden von Vogelgezwitscher und dem Quaken von Frösche begleitet und nur ganz selten riss der Takt, mit dem die beiden das Gras schnitten, ab. Mal war der Mann, mal war die Alte ein wenig
schneller mit dem Wetzen der stumpf gewordenen Schneide. Zischend glitten die Sensen mit kräftigen Schnitten durch das Gras und mit gekonntem Schwung fiel es gleichmäßig auf die linke Seite. Synchron waren die Bewegungen der Schnitter. Bahn für Bahn zogen sie über die Wiesenaue und schon bald mischte sich unter den Heuduft der Geruch von Kräutern und frisch gemähtem Gras. Am unteren Ende der Wiese, wo die Erde durch den nahen Bach besonders feucht war, ließ sich ein Storch nieder. Stolz schritt er zwischen den frisch gemähten Reihen hin und her und suchte nach Fröschen, die vor dem Geräusch der Sensen regelrecht flüchteten. Hier fand
er genug Nahrung für seine hungrigen Jungen. Schon bald waren die Kinder fertig mit dem auseinander rechen und sie folgten Vater und Großmutter und warfen das Gras weit auseinander.
Währenddessen griff sich die hochschwangere Frau einen Krug und ging zum nahen Bach, füllte ihn dort mit frischem klaren Wasser und brachte ihn zu den Schnittern. Das schmale rothaarige Mädchen und der semmelblonde Junge schmissen die Gabeln beiseite und balgten sich im frisch gewendeten Heu, wollten sich ein wenig erholen, doch schon waren sie ertappt.
„He“ kam ein lauter Ruf des Mannes, dem ein böser Blick der schwangeren Frau folgte. Das Bild der Idylle war zerstört. Schnell richteten die Kinder sich auf und kümmerten sich wieder um ihre Aufgabe. Erschöpft und müde wurden ihre Bewegungen zunehmend langsamer, doch die Erwachsenen trieben sie immer wieder an. Greta wollte aus diesen Bildern und Erinnerungen aussteigen, die Gedanken unterbrechen, sich von ihnen lösen, doch inzwischen liefen sie wie ein Film vor ihr ab. Eine Stopp Taste gab es
nicht. Der Tag war vorangeschritten, die Sonne stand hoch am Himmel und die Erwachsenen beluden ein Fuhrwerk mit dem von den Kindern gewendeten Heu. Die Beiden hingehen rechten alles zu Haufen zusammen, so das ihr Vater schneller den Wagen beladen konnte. Die Alte nahm oben das Heu ab und stopfte es in den Leiterwagen. Kein Platz sollte vergeudet sein. Die Schwangere kümmerte sich um das Pferd. Schnell war das Heu verstaut und die beiden Frauen nahmen auf dem Fuhrwerk Platz, während der
Vater den kleinen Buben mit den Worten „halt dich gut fest“ auf den Heuberg setzte. Die drei brachten die Ernte nach Hause. Allein blieben das kleine dürre Mädchen und der Mann. Greta begann unter ihrer Decke zu frösteln. Doch es gab kein zurück, der Film lief. Und weitere Bilder zeigten sich ihr. Immer näher kam der Vater auf sie zu, sein vom Alkohol geschwängerter Atem zerstörte den Duft von frischen Heu und flirrender Sommerluft. Seine Finger bewegten sich kreisend auf ihren schmächtigen Körper
zu und stießen immer wieder heftig gegen ihre schmale Mädchenbrust. Die Kleine zitterte, begann zu weinen, doch er hörte nicht auf. Schnell lief sie in Richtung Wald, überquerte die marode, wacklige Brücke und suchte sich einen Weg durch das Dickicht des Waldes. Brennnesseln streiften ihre nackten Beine und Arme, doch diesen Schmerz beachtete sie nicht, aus Angst weiter die Finger auf ihrem Körper spüren zu müssen. Er rief ihr hinterher, doch er lies sie laufen. Viel Gras musste noch gemäht werden. Die Kleine saß zwischen Bäumen im
dichten Unterholz und beobachtete, dass schon bald das Fuhrwerk zurück kehrte. Die beiden Frauen schienen das Mädchen zu vermissen, denn auch sie riefen nach ihr. Erfolglos gaben sie auf und widmeten sich weiter den noch anstehenden Aufgaben. Allmählich bekam die Kleine Hunger, denn inzwischen war es später Nachmittag geworden, die Sonne begann sich langsam auf ihr Nachtlager vorzubereiten und die Familie belud ein weiteres Mal das Fuhrwerk und fuhr, ohne sich noch einmal nach dem Mädchen umzusehen davon. Ihr knurrender Magen und die
hereinbrechende Dunkelheit im dichten Wald begannen sie weinen zu lassen. Abendkühle und die aufsteigende Feuchte des nahen Baches ließen sie frösteln. Die Sonne schaffte es nicht das dichte Unterholz zu durchdringen und den von Laub und Farn bedeckten Waldboden zu erwärmen. Langsam kroch sie aus dem Dickicht, schöpfte an einer seichten Stelle ein wenig Wasser um ihren Durst zu stillen und lief zurück zu den Wiesen. Auf dem Weg dorthin sah sie die Alte auf sich zukommen. Schnell lief sie in ihre Arme. Auch wenn diese immer ihren Bruder bevorzugte und sie
sehr kühl behandelte, freute sich die Kleine jetzt, sie zu sehen. Fast sanft strich das Weiblein ihr über das Haar und wischte mit dem Kittel die Tränen aus ihrem Gesicht. Dann ging es auf nach Hause. Langsam, aber dem Kommenden unausweichlich, kamen die beiden zu Hause an, dort stand die Schwangere schon mit einem Holzlöffel bereit und prügelte ohne Sinnen auf die Kleine ein. Dabei stieß sie immer wieder hervor. „Du kleines faules Miststück, du kleines faules Miststück, dich lehre ich was es heißt sich vor der Arbeit zu drücken.“ Hungrig und blau geschlagen, ohne sagen zu können, wieso sie die Wiese verlassen

hatte, begab sich die Kleine schlafen. Gedemütigt, mit tränennassen Augen vertraute sie sich flüsternd der Dunkelheit an. Knurrend machte sich Greta´s Magen bemerkbar. Holte sie zurück ins jetzt. Inzwischen waren die kleinen Kerzen herunter gebrannt und nur die Lichter der Straßenlaternen erhellten ein wenig ihr Zimmer. Woher nur kamen alle diese Bilder? ….............